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Selasa, 19 Februari 2019

Kostenfreier Download , by Sven Barnow

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Es kommt wieder, die neue Kollektion, die diese Website hat. Um Ihr Interesse zu beenden, bieten wir das favorisierte Buch wie die Wahl heute. Dies ist eine Publikation, die Sie sicherlich auch brandneue alten Punkt wird offenbaren. Vergiss es; es wird für Sie richtig sein. Nun, wenn Sie sterben tatsächlich von , By Sven Barnow, wählen Sie einfach es. Sie wissen schon, diese Publikation immer die Fans machen benebelt zu sein, wenn nicht zu lokalisieren.

, by Sven Barnow

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Nach oft wird Buch eine der Weisen, die sicherlich das System des Lebens viel besser laufen werden drängen. Es bringt nicht nur die Gedanken, inspiration, Sicht, aber auch die Realitäten. Mehrere Wahrheiten wurden aus den Büchern offenbart. Mehrere Literaturarbeiten werden ebenfalls angeboten. Wenn Sie noch mehr Zeit, zu überprüfen, haben Sie bitte diese , By Sven Barnow als einer der Lesematerialien lesen!

Dieses Buch ist ein Buch, das empfohlene heilen kann und befassen sich mit der Zeit, die Sie haben. Freizeit ist die beste Zeit, um ein Buch zu lesen. Wenn es keine Freunde sind, mit reden, das ist besser, die Zeit zu nutzen, zum Lesen. Wenn Sie in den langen Wartelisten werden, dies ist auch die perfekte Zeit, um zu lesen oder sogar auf eine angenehme Reise zu sein. , By Sven Barnow kann ein guter Freund sein; natürlich dieses einfache Buch führt so gut wie Sie denken.

Diese , By Sven Barnow gehört zu dem weichen Datei Buch, das wir in dieser Online-Website. Sie können diese Art von Büchern und anderen kollektiver Büchern tatsächlich auf dieser Website finden. Mit einem Klick auf den Link, dass wir anbieten, können Sie auf das Buch-Website gehen und es genießen. die Soft-Datei dieses Buches wird gespeichert wird, was Sie es überall zu lesen, zu überwinden. Auf diese Weise kann evozieren die Pause Langeweile, die man fühlen kann. Es wird auch ein guter Weg, um die Datei in dem Gadget oder Tablet zu speichern, so können Sie es jederzeit lesen.

Um mit dieser Krankheit zu umgehen, versuchen viele andere Menschen auch jetzt dieses Buch als ihre Lesung zu bekommen. Bist du interessiert? Wählen Sie das am besten buchen Sie noch heute bieten, bieten wir dieses Buch für Sie, weil es eine Art erstaunlichen Buch von professionellem und erfahrenen Autor ist. Wird der gute Freund in Ihrem einsam ohne Langeweile zu geben ist das Merkmal , By Sven Barnow, dass wir auf dieser Website präsentieren.

, by Sven Barnow

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 3451 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 147 Seiten

Verlag: dpunkt.verlag; Auflage: 1., Auflage (3. Dezember 2015)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B018VUBG12

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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"closeButtonLabel": "Text-zu-Sprache Popover schließen",

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#183.728 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Sehr anspruchsvoll aber interessant geschrieben. Man muss das Buch am besten zweimal lesen, damit man versteht worauf es dem Autor ankommt.

„Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch?“. So lautet der Titel des Buches von Prof. Dr. Sven Barnow, das sich speziell dem Thema Portraitfotografie widmet.Da ich selbst hauptsächlich Menschen fotografiere, war ich sehr daran interessiert, was mir das Buch an Impulsen und Anregungen geben würde. Nachdem ich fast seit Beginn meines fotografischen Wirkens vor über 30 Jahren Menschen fotografiere und auch sehr viele Bücher und DVDs zu dem Thema Peoplefotografie gelesen und geschaut habe, war mein Interesse groß, wie der Autor – selbst Psychologe und passionierter Hobbyfotograf – sich dem Thema der Menschenfotografie nähern würde und welche besonderen Schwerpunkte er in seinem Buch behandeln wird. Um es vorab zu sagen: Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht. Zum Nachdenken über mich und meine Art, Menschen zu fotografieren. Und das halte ich für eine essentielle Eigenschaft eines guten Buches.Aber der Reihe nach. Um mir selbst bei meiner Rezension einen Rahmen zu geben, habe ich mich für folgende Struktur entschieden:a. Inhalt (Content)b. Lesbarkeit (Readability)c. Grafiken / Bilder (Graphics / Illustrations)d. Spreche ich eine Kaufempfehlung aus? (Would Recommend)e. Allgemeiner Eindruck (General Experience )a. InhaltDas Softcover-Buch ist mit knapp 140 Seiten ein recht kurzes Werk. Das Format ist etwas größer als DIN A5 und somit eher ein Leichtgewicht, das sich auch gut mitnehmen lässt. Untergliedert in neun Kapitel findet der geneigte Leser Informationen zu den Bereichen Einführung Der fotografische Prozess als bewusstes Gestalten Coachen des Models Körpertechniken: Welche Bedeutung hat die Körperhaltung des Models? Kreativität Kopf-versus-Bauch Psychologie der Fotografie: Mindfulness Das Objektiv- und Kamera-Kaufen-Müssen-Syndrom (Gear Acquisition Syndrome, GAS) und wie man es überwinden kann Fototherapie und Fotografie als Selbsterfahrung/ErkundungDie einzelnen Kapitel umfassen dabei zwischen 6-35 Seiten und decken überwiegend die menschliche Interaktion zwischen Model und Fotograf sowie den nach innen gerichteten Blick auf sich selbst als Fotograf ab. Dieser zweite Aspekt kommt insbesondere zum Schluss des Buches stärker zum Tragen. Die für das weitere Verständnis und Akzeptanz des Buches wichtige Frage wird gleich zu Anfang erörtert: Was ist ein gutes Portrait? Authentizität und Intensität sind hierbei Aspekte, denen sich der Autor im weiteren Verlauf immer wieder widmet. Nicht das gestellte und aufwändig inszenierte Portrait ist Gegenstand des Buches, sondern das Bild, das aus einer vertrauensvollen und intensiven Interaktion zwischen Model und Fotograf entsteht und das hinter die oberflächliche Fassade blicken lässt.Dazu gibt der Autor im Laufe der Kapitel Tipps und Methoden an die Hand, die aus seiner Praxis als Psychologe und Psychotherapeut entstammen. Sven Barnow stellt recht früh in seinem Werk die These auf, dass begabte Menschen-Fotografen auch meist gute Psychologen seien. Menschen, die es intuitiv oder gelernt verstehen, Vertrauen aufzubauen, zuzuhören und zugewandt zu sein.Für diejenigen, denen diese vertrauensbildenden Verhaltensweisen nicht bewusst sind, beschreibt er ganz konkrete Methoden, einen Zugang zum Model herzustellen: Blickkontakt, Fragen stellen, Zuhören, Spiegeln, Losada-Rate (Verhältnis von Lob zu Kritik) und einiges mehr die dazu dienen, ein „ehrliches“ Portrait erstellen zu können, abseits von gewollten und gelernten Posen.Zwischen den Themenblöcken hat der Autor drei Interviews eingeflochten, in denen Fotografen ihre Sicht auf die Rolle der Psychologie in der Fotografie erläutern und wie sie auf ihre individuelle Art mit dem Thema umgehen.In der Mitte des Buches widmet sich eins der Hauptkapitel dem Thema Kreativität und da sieben Bestandteilen von Kreativität, namentlich Motivation, Achtsamkeit, Erfahrung/Wissen, Enthusiasmus, Selbstbewusstsein, Praxis und Perspektivwechsel. Auch hier werden ganz konkrete und praxisorientierte Anregungen gegeben, wie man Kreativität fördern und entwickeln kann. Üben, Praxiserfahrungen sammeln und auch einmal die Perspektive wechseln bzw. andere Wege gehen werden in diesem Kapitel erläutert. Für mich eine sehr anregende Sammlung an Tipps, wie ich meiner Kreativität auf die Sprünge helfen kann.Bevor der Autor zu einer Conclusio über die notwendigen Ingredienzien guter Portraitfotografie kommt, geht er noch auf das Spannungsfeld Kopf versus Bauch ein und erläutert, warum eine Dominanz sowohl der Bauch- als auch der Kopfseite in der Fotografie einschränkend wirkt. Dazu erläutert er anschließend noch einmal gesondert, wie wichtig Achtsamkeit (mindfulness) für das Sehen und Empfinden ist und kommt am Ende seines Buches zu dem Schluss, dass Vertrauen, Kreativität und Achtsamkeit die entscheidenden Parameter für gute Portraits sind.Aus meiner Sicht wird in dem Kapitel „Kopf versus Bauch“ auch ein erster Grundstein für das letzte Kapitel gelegt, das aus meiner Sicht etwas fremd im gesamten Buch wirkt. In diesem letzten Kapitel verschiebt sich der Fokus auf einmal von der Frage, wie ich bessere Portraits erstellen kann, auf ein Krankheitsbild (Gear Acquisition Syndrome) beim Fotografen. Mag sein, dass dieses Syndrom einige Fotografen davon abhält, sich mehr mit den Menschen vor der Kamera zu beschäftigen, aber auf mich wirkt das Kapitel wie ein unpassendes Anhängsel im inhaltlich sonst sehr gelungenen Buch. Zumal das Kapitel in meinen Augen nicht zum Untertitel des Buches „Über die Kunst, Menschen zu fotografieren“ passt.b. LesbarkeitDie Lesbarkeit im Sinne von Verständlichkeit ist meiner Meinung nach gut. Allerdings merkt man dem Layout und den Bildbeispielen an, dass der Autor aus einem wissenschaftlichen Kontext heraus schreibt. Schriftgröße und Schriftart sind gut lesbar, die Bildbeispiele und die Texte zu den Bildern passten für mich nicht immer ganz zueinander. Die Sprache ist verständlich und klar, ohne mit Fachausdrücken überladen zu sein. So gelingt es auch psychologisch nicht vorgebildeten Lesern, den Ausführungen gut zu folgen.c. Grafiken / BilderHier setzt der zweite meiner Kritikpunkte (neben dem Inhalt des letzten Kapitels) an. Die Beispielbilder im Buch sind in den Fließtext eingebunden, so dass bei einigen nicht ganz klar ersichtlich wird, welcher Teil des Textes sich auf das Bild bezieht. Als Beispiel möchte ich das Bild auf Seite 93 nehmen, in dem der Autor eine Situation am Ende einer Fotosession beschreibt, in der eine vertrauensvolle, fast intime Atmosphäre herrschte, in welcher das Model mit fast fragilen Gesichtszügen einen offen Blick zeige. Das folgende Bild zeigt allerdings eine Frau, die mit gesenktem Kopf und scheinbar geschlossenen Augen auf den Boden schaut.Hier hätte ich mir als Leser gewünscht, dass ein Bild mit kurzen Bildunterschriften (gerne kursiv, andere Schriftgröße) versehen und damit ein klarer Bezug zwischen Text und Bild hergestellt wird.Leider wird dieses Stilmittel im Buch für Zitate genutzt, die zum Teil mitten im Text, zum Teil aber auch als Bildunterschrift verwendet werden. Meist ist mir nicht klar, von wem das Zitat stammt, da der Urheber nicht genannt ist.Satz und Layout finde ich in Summe verbesserungsfähig. Das Buch enthält ausschließlich Schwarzweißfotografien und wirkt im Layout sehr nüchtern, manchmal etwas lieblos. Natürlich ist es in erster Linie der Inhalt, der zählt, aber auch das Auge isst mit.d. Spreche ich eine Kaufempfehlung aus?Eine Kaufempfehlung spreche ich uneingeschränkt für alle Portraitfotografen aus. Die Verknüpfung von Psychologie und Fotografie ist in Summe sehr gut gelungen. Viele Tipps und Methoden helfen im bewussten Umgang mit dem Model, geben neue Anstöße, sich mit dem Thema Portrait zu beschäftigen und stellen häufig gesehene und gewünschte Posen und oberflächliche Abbildungen in Frage. Der Autor vertritt eine klare, für mich eher puristische Position. Wenig Ausrüstung, wenig Nachbearbeitung, Konzentration auf das Wesentliche. Nur wer bereit ist, diesen Weg zu versuchen, wird sehr viele hilfreiche Anregungen in dem Buch finden.e. Allgemeiner EindruckEine Rezension ist immer subjektiv gefärbt. Ich fotografiere seit vielen Jahren Menschen und überwiegend auf eine andere Art, als es der Autor tut. Gerade das hat das Buch für mich so interessant gemacht, da es mir viele Ansatzpunkte geliefert hat, meine Art der Fotografie zu hinterfragen. Trotz meiner beiden Kritikpunkte zu Gestaltung und Inhalt des achten Kapitels denke ich, dass dem Autor ein sehr gutes Buch über Portraitfotografie gelungen ist, das an vielen Stellen die Verknüpfung von Hobby und Beruf des Autors geschickt verbindet und dem Leser dadurch einen Mehrwert liefert. Ein erfrischend anderes Buch über Portraitfotografie.

Noch so ein langweiliges Besserwisser-Buch. Die Essenz des Inhalts: "Nehmt euch einfach mal Zeit und beobachtet euch selbst und euer Gegenüber". Das kriegt man auch ohne Anleitung hin.

Wieder einmal ist mir ein sehr interessantes Fotobuch in die Hände „gekommen“, welches ich gerne rezensieren möchte. Meine Meinung habe ich ja schon in der Überschrift geschrieben, also versuche ich jetzt zu begründen, warum man knapp 30€ für 136 Seiten ausgeben sollte:- Für zwanghafte Ausrüstungskäufer (GAS - Gear Acquisition Syndrome) wird sich diese, im Vergleich geringe Summe, sehr schnell rechnen.- Auch wenn man zur Frage „Kopf oder Bauch“ seine eigene Position finden möchte bzw. zur Frage „spontan oder geplant fotografieren“, ist es ein guter Ratgeber.- Es gibt auch Hinweise, warum uns ein Bild gefällt & berührt oder doch eher langweilt. Eben wie man authentische Bilder gestalten kann und Hinweise für den Weg dazu.- Ratschläge um Gute & ansprechende Bilder zu machen, ohne den technischen Aspekt zu (über)betonen.- Es gibt auch Hausaufgaben, man sollte sich ein paar Aufgaben stellen um besser sehen / fotografieren zu können.- Weil gute Fotografen zu Wort kommen.- Weil es viele Hinweise zu guten Fotobüchern & Fotografen gibt, sozusagen zum weiter studieren.Ich bin noch nicht auf das Kernthema, Menschen zu fotografieren, eingegangen, aber die o.g. Punkte gelten natürlich für (fast) alle Sparten der Fotografie.- Interessante Tipps mit dem zu fotografierenden Menschen umzugehen. Ihnen näher zu kommen. (Habe ich leider noch nicht ausprobiert, werde es aber versuchen.)- Hinweise für den Weg einen Menschen zu porträtieren und nicht ein Gesicht.Das Buch liest sich nicht leicht, nicht weil es kompliziert geschrieben ist, sondern weil es zum Denken, schon beim Lesen, anregt.

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